Wir sind kreative Schöpfer unseres Lebens, Liebens und Leidens

Mir ist klar geworden, wieviel Schaden Unbewusstheit anrichten kann - Kriege im Kleinen und im Großen: In uns selbst, in der Beziehung mit anderen, zwischen Völkern und Religionen.

Ich sehe verletzte Kinder in Erwachsenenkörpern, die nicht bereit sind, bei sich hinzuschauen und die Schuld für ihre Unzufriedenheit bei anderen suchen, um ihren eigenen Schmerz nicht fühlen zu müssen.

Wieviel Aufmerksamkeit gibst du negativen Gedankenschleifen, Grübeln, Urteilen über dich und andere? Wie sehr forderst du von anderen ein, dass sie sich ändern sollen, damit es dir gut geht? Was hat dir das bisher gebracht?

Bist du dir bewusst, welche Kraft und Macht deine Gedanken haben? Wie du dir damit dein Leben, Lieben und Leiden kreierst - je nachdem, wieviel Glauben du ihnen schenkst?

Was wäre, wenn wir unser kreatives Potential für Schönes und Gutes verwenden, statt uns immer wieder auf Probleme zu fokussieren bzw. unsere Probleme auf andere zu projizieren?

Was wäre, wenn das die (von dem) Problem-Lösung wäre, uns unserer Macht bewusst zu sein, und einfach nur den Fokus zu wechseln und nach Möglichkeiten zu schauen, statt uns an unseren Problemen festzubeißen?

Wie sähe dein L(i)eben dann aus?

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Was brauchst du, um dich frei zu fühlen?

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Kompromisse